Danke für Ihre Unterstützung

Am 12. Mai wird traditionell der Tag der Pflegenden begangen. Es ist der Tag, an dem Florence Nightingale Geburtstag hatte. Die britische Krankenschwester gilt als Begründerin der modernen Krankenpflege. Ihr zu Ehren erinnert dieser Tag an die unermüdliche Arbeit für Menschen, die Hilfe benötigen.

 

Ihr Mitgefühl und Ihre Beständigkeit sorgen für Sicherheit

Allein in Deutschland sind knapp vier Millionen Menschen pflegebedürftig, viele leiden häufig auch an Inkontinenz. „Sich um Menschen mit Inkontinenz zu kümmern, kann eine große Herausforderung sein und die Pflegenden belasten“, sagt Detlef Röseler, Geschäftsführer der Ontex Healthcare Deutschland GmbH. „Doch ihr Mitgefühl und ihre körperliche Unterstützung bieten pflegebedürftigen Menschen die notwendige Sicherheit im Alltag. Deshalb ist die Arbeit der Pflegenden so wertvoll und unerlässlich.“ Ganz gleich, ob Pflege ihr Beruf ist oder sie privat einen Angehörigen unterstützen – Ontex sagt allen Pflegenden Danke!

 

Gut zu wissen: Die für Pfleger notwendigen Hilfsmittel wie Bettschutzeinlagen, Desinfektionsmittel, Mundschutz, Schutzschürzen und Einmalhandschuhe gehören ebenfalls zum Ontex-Sortiment. Menschen mit Pflegegrad, die zu Hause betreut werden, haben einen Anspruch auf diese Pflegemittel in Höhe von 60 Euro pro Monat. Ontex sendet seinen Kunden die benötigten Produkte einmal pro Monat kostenfrei zu. Mehr Informationen zur „Ontex Pflegebox“ erhalten Interessierte unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 85 95 000.

 

Auszeit einplanen

Doch gerade weil die Arbeit mit Pflegebedürftigen so herausfordernd ist, müssen Helfer auch abschalten und ihre Kraftreserven wieder auffüllen. Deshalb sollten sie sich jeden Tag Zeit für sich selbst reservieren. Ein gutes Buch zu lesen, im Park spazieren zu gehen oder sich mit Freunden zu treffen, hilft abzuschalten nach einem langen, stressigen Tag. Sport, ob nun Yoga oder Joggen, sorgt dafür, dass sie besser schlafen.

 

Sich selbst  und anderen ein Lachen schenken

Eins sollten Pflegende trotz Stress und aller Sorgen auf keinen Fall vergessen: das Lachen. Denn es hält erwiesenermaßen gesund und schützt vor Burn-Out sowie Depressionen. Wenn wir lachen werden 300 Muskeln im Körper angespannt. Unser Wohlbefinden steigert sich, weil das Gehirn Glückshormone produziert und das Stresshormon Adrenalin reduziert. Als Erwachsene lachen wir mit durchschnittlich 15 Mal pro Tag leider viel zu wenig. Doch es gibt eine gute Nachricht: Lachen kann man lernen. Wer seinem Spiegelbild zulächelt, etwa beim Zähneputzen am Morgen, fühlt sich gleich besser und startet mit Glückshormonen in den Tag. Und wem das noch nicht reicht, der kann es ja mal mit Lachyoga probieren…